Bei uns fiel die Entscheidung recht schnell da für uns eine kurze Bauzeit, Terminsicherheit sowie der Baustoff Holz eine große Rolle spielten. Hinzu kommt das wir schon einige Zeit in einer Miet(Fertigteilhaus)wohnung gewohnt hatten und uns das ganze Raumklima und Wohnklima sehr gut gefallen haben.
Somit haben im Vorfeld bereits bei einigen Häuslefirmen entsprechende Infornationsunterlagen angefordert. Hier haben jedoch gleich von vornherein eine kleine Vorauswahl in Frage kommender Firmen durchgeführt.
Nach langem hin und her, auch bzgl. des Themas Grundstück haben wir uns nun für SchwörerHaus entschieden.
Am 19.03.15 hatten wir nun unseren ersten Termin mit unserem SchwörerHaus Vertreter. Das Gespräch war so gesehen genau das was wir erwartet haben. Ein übliches Verkaufsgespräch mit den bekannten Floskeln, man(n) wird ja nicht zum Spaß Vertreter.
Im ersten Step haben wir haben ganz grob unsere Wünsche geäußert, diese wurden notiert und werden nun in ein erstes Angebot aufgenommen.
Was uns in diesem ersten Termin etwas störte ist die Tatsache das wir keine greifbaren Basic´s bzw. Referenzen hatten. Sprich man sollte zumindest mal 3-4 mögliche Objekte, welche bereits realsiert wurden, mit groben Grundkosten auf den Tisch legen. Uns ging es einfach nur darum mal ein Gefühl dafür zu bekommen was auf uns zukommt.
Das aktuelle Bauchgefühl sagt uns das es uns wahrscheinlich nach den ersten Angebot die Schuhe ausziehen wird. Aber dann muss halt der Rotstift angesetzt werden bzw. das Grundgerüst muss überdacht weden. Im ersten Angebot gehen wir von 160-180qm Wohnfläche aus. Nach bisherigen Überlegungen werden es wohl letztendlich so ca. 140-150qm sein.
Im Rahmen der Vorrecherche bin ich auf einen guten Spruch gestoßen:
"Man baut immer drei mal1. sein Wunschhaus,
2. das Haus welches man geplant hat,
3. und das haus was am Ende heraus kommt."
Hmmm, mal schauen wo wir landen.
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