Sonntag, 29. März 2015

Musterhausbesichtigung Schwörer Ulm

Heute haben wir uns spontan entschieden uns einmal ein Musterhaus von Schwörer anzuschauen, wer kauft denn schon gern die Katze im Sack. Also Kinder (und Schwiegermutter) eingepackt und ab nach Ulm zum Musterhauspark.

Aktuell hat Schwörer in Ulm ein Musterhaus stehen, Plan 651.1. Grundriss und Aufteilung gefallen uns auf Anhieb gut. Sehr schönes Haus, 2-geschossig und mal alles reingepackt was SchwörerHaus so zu bieten hat. Somit liegt das mögliche neu Domizil gleich mal bei schlappen 400.000€. Da muss man dann mal durchschnaufen. 

Wie auf Vorsehung war durch Zufall unser SchwörerHaus Vertreter vor Ort. Wir haben natürlich gleich die Gelegenheit genutzt und konnten uns gleich mal eine detaillierte Führung geben lassen und Einzelheiten im Detail besprechen.

Wir müssen ehrlich gestehen das uns dies sehr weiter geholfen hat, da es schon ein Unterschied ist ob man sich permanent mit Katalogen beschäftigt oder das ganz auch mal in Live anschaut. Somit haben wir nun eine grundsätzliche Vorstellung wie unser möglicher Hausgrundriss ausschauen kann. Ebenso haben wir mal einen Einblick in die baulichen Dinge bekommen können.


2-geschossig, wenn die Gemeinde mitmacht.

Schicke Bodenfliesen

Decke Wohnzimmer, offene Wohnküche

Einige Dinge aus der Besichtigung werden definitiv in die weitere Hausgestaltung einfließen lassen.

Auch haben wir hier zum ersten mal das Thema Schwörer-Luftheizung hautnah erleben bzw. fühlen können. Dies war auch ein wesentlicher Aspekt für, somit haben wir gleich mal das Thema Beheizung von Solewärmepumpe auf Luftheizung (sprich Beheizung rein über die Lüftung un keine Fussbodenheizung) umgestellt. Jedoch muss ich hier nochmal die wirklichen Betriebskosten/Erfahrungen ermitteln ob das auch alles wirklich so passt. Vom Feeling her war es jedoch schon mal überzeugend.

Nachtrag 23.04.15 
Nachdem ich mich nun mal etwas genauer mit dem Thema Luftheizung auseinander gesetzt habe werden wir dies wohl nun doch nicht umsetzen. Man braucht nur mal "Google" fragen und man bekommt eine Liste an Erfahrungen und sonstigen. Die hohen Betriebskosten sind nur ein Teil der Wahrheit.

Wir werden jetzt das ganze Paket Heizung wahrscheinlich beim SchwörerHaus rausnehmen und eine Viessmann-Anlage selbst aufbauen, Luft WP, Wohnraumlüftung, FB-Heizung und PV-Anlage aufs Dach. Da weis ich das dass auch passt!

Quelle Fotos: Aufnahme Schwörer Haus in Ulm, Böfinger Str. 60/9

Sonntag, 22. März 2015

Das wird teuer....

Im Vorfeld eines jeden Bauprojektes steht natürlich nun die Frage ob Massiv-/ oder Fertigteilhaus. Beides hat seine Vor-/ und Nachteile welches man natürlich für sich selbst entscheiden muss.

Bei uns fiel die Entscheidung recht schnell da für uns eine kurze Bauzeit, Terminsicherheit sowie der Baustoff Holz eine große Rolle spielten. Hinzu kommt das wir schon einige Zeit in einer Miet(Fertigteilhaus)wohnung gewohnt hatten und uns das ganze Raumklima und Wohnklima sehr gut gefallen haben.

Somit haben im Vorfeld bereits bei einigen Häuslefirmen entsprechende Infornationsunterlagen angefordert. Hier haben jedoch gleich von vornherein eine kleine Vorauswahl in Frage kommender Firmen durchgeführt. 

Nach langem hin und her, auch bzgl. des Themas Grundstück haben wir uns nun für SchwörerHaus entschieden.

Am 19.03.15 hatten wir nun unseren ersten Termin mit unserem SchwörerHaus Vertreter. Das Gespräch war so gesehen genau das was wir erwartet haben. Ein übliches Verkaufsgespräch mit den bekannten Floskeln, man(n) wird ja nicht zum Spaß Vertreter. 

Im ersten Step haben wir haben ganz grob unsere Wünsche geäußert, diese wurden notiert und werden nun in ein erstes Angebot aufgenommen. 

Was uns in diesem ersten Termin etwas störte ist die Tatsache das wir keine greifbaren Basic´s bzw. Referenzen hatten. Sprich man sollte zumindest mal 3-4 mögliche Objekte, welche bereits realsiert wurden, mit groben Grundkosten auf den Tisch legen. Uns ging es einfach nur darum mal ein Gefühl dafür zu bekommen was auf uns zukommt.

Das aktuelle Bauchgefühl sagt uns das es uns wahrscheinlich nach den ersten Angebot die Schuhe ausziehen wird. Aber dann muss halt der Rotstift angesetzt werden bzw. das Grundgerüst muss überdacht weden. Im ersten Angebot gehen wir von 160-180qm Wohnfläche aus. Nach bisherigen Überlegungen werden es wohl letztendlich so ca. 140-150qm sein.

Im Rahmen der Vorrecherche bin ich auf einen guten Spruch gestoßen:
"Man baut immer drei mal
          1. sein Wunschhaus,
          2. das Haus welches man geplant hat,
          3. und das haus was am Ende heraus kommt."

Hmmm, mal schauen wo wir landen.

Freitag, 13. März 2015

Langsam wird es ernst, warten oder zuschlagen?

Das Thema Grundstück ist nun doch etwas verzwickter als gedacht. Nach Rückmeldung unserer Gemeinde gibt es mittlerweile schon sehr viele Interessenten im Bezug auf die neu geplanten Baugrundstücke, welche ja vorraussichtlich ab Herbst 2015 zum Verkauf stehen sollen. Da wir jedoch den Boom und auch Run auf die Baugrundstücke in den Nachbargemeinden mitbekommen könnte dies hier bei uns doch etwas haarig werden.

Nach Rücksprache mit dem Bürgermeister soll bei mehreren Bewerben dann eine "Regelung" erfolgen (wahrscheinlich nach Kinder ja/nein, Einheimisch ja/nein.... what ever) wer den jeweiligen Zuschlag für das Wunschgrundstück erhält. Sollte es hier also zu Problemen kommen rückt das ganze Projekt gleich mal ganz schnell zeitlich nacht hinten!

Über einen unserer möglichen Haushersteller haben wir nun erfahren das dieser in unserem Ort nur 1 Straße weiter 3 Grundstücke zum Verkauf habt. Hier reden wir von 68 €/m² erschlossen + 7 €/m² für die Entwässerungsbeitrag.

Nun stellt sich natürlich für uns die Frage ob abwarten auf das Neubaugebiet oder direkt zuschlagen beim Haushersteller. Nächste Woche kommt nun erst mal der Vertreter und wir sprechen das ganze Thema mal in Ruhe durch. Überteuert kaufen muss ja nun auch nicht sein.

Nachtrag 02.04.15
Nach ausführlicher Rechereche der Baugrundstückspreise im ländlichen Umfeld erscheinen uns die benannten Grundstückspreise mittlerweile als fair. Somit werden wir wohl direkt beim Häuslebauer zugeschlagen.
Ein weiterer Vorteil, wir kennen die umliegende Bebauung und es kann keine bösen Überraschungen geben.