Heute nun haben wir unsere Antwort zum Thema Anpassung Kosten Montageunterbrechung von Schwörer per Post erhalten. Wie schon erwartet wurde hier keine weitere Anpassung vorgenommen.
Zumindest da uns letztes Jahr im Vorfeld bereits telefonisch mitgeteilt wurde, das der von der SR einzubehaltende Pauschalbetrag nochmals zur Anpassung bzw. Diskussion steht.
Dies wurde nun einseitig auf die Montageunterbrechung sowie einen Teil der angefallenen Bereitstellungszinsen aufgeteilt. Eine detailierte Aufstellung bzw. Abstimmung mit uns gab´s natürlich nicht. Somit wurde wieder mal einer telefonische Zusage aus dem Hause Schwörer geschickt ausgewichen. Was für eine Überraschung.
Wir bauen ein Schwörer-Haus (2015-2016)
Das Abenteuer Hausbau beginnt ...
Mittwoch, 18. Januar 2017
Mittwoch, 11. Januar 2017
Hausübergabe von Fa. Schwörer
Mittlerweile ist wieder
einiges passiert. Leider war nicht immer gleich die Möglichkeit das neuste
online zu stellen. Also auf geht´s.
Am 01.12.2016 hatten wir nun die lang ersehnte Hausübergabe seitens der Fa. Schwörer. Der Bautrupp kam am 30.11.16 gegen 12:15Uhr für die Restarbeiten am Haus. Zum gleichen Zeitpunkt kam auch gleich unser Bauleiter noch für die Abnahme bzw. Hausübergabe mit.
Abnahme:
Wir hatten im Vorfeld der Begehung schon mal ein Mangelprotokoll erstellt und per Mail an unseren Bauleiter übersandt. Somit war dies die Basis für die gemeinsame Hausbegehung.
Im wesentlichen handelte es sich um kleinere Schäden an Fenstern und Treppe. Alles in allem nur geringfügige Kratzer und Abschürfungen, welche man mit einem Farbstift retuschiert bekommt. Was nicht zu richten war, wurde über eine Gutschrift verrechnet. Insgesamt waren es aber alles Mängel, welche durchaus im Rahmen sind und wir hier keine weiteren Probleme damit haben.
Was uns aber etwas störte war der eigentliche Umgang mit offensichtlichen Mängeln bzw. Problemstellen. Hier hatten wir z.B. die unterste Dichtung, Dichtlippe an den Fenstern (Außenseite) bemängelt. Aus unserer Sicht eine Problemstelle, woraus sich im Laufe der Jahre schon ein Feuchteschaden durch reindrückendes Regenwasser etc. entstehen kann, jedoch nicht muss. Hier wurden wir dann als etwas zu "pingelig" dargestellt. Dies war leider noch bei ein, zwei anderen Punkten der Fall.
Vom Verständnis als Kunde heraus sind wir der Meinung das wir bei diesem Kaufpreis auch ein 100%iges Haus bekommen, welches auch im Detail sauber verarbeitet ist. Da ist es uns durchaus "wurscht" ob das vom Fenster- oder Türenbauer so angeliefert kommt. Noch ein Beispiel, die Silikonfuge am Glas der Haustür, muss ich da wirklich den Fingerabdruck des Türenbauers im Silikon verewiglicht haben (haben wir nun), teilweise schlecht gemacht auch noch? Das absilikonieren hätten wir hier sicherlich selbst besser hinbekommen. Laut Bauleiter ist das so in Ordnung. Aha.
Ansonsten haben wir noch sämtliche Protokolle (Blower-Door, Druck- Spülprotokolle Sanitär, Elektro Messprotokolle etc.) zu Unterschrift bekommen, einen Ordner mit Installationsplänen und natürlich alle Schlüssel.
Haus ist nun unser :)
Abreise Bautrupp:
Der Bautrupp ist dann am nächsten Tag gegen 10:00Uhr wieder abgereist. Leider wurden nicht alle Restarbeiten erledigt, da es noch Probleme gab.
So passten z.B. teilweise die Brüstungsstangen nicht, das falsche Fensterbrett wurde geliefert Also kommt hier nun voraussichtlich im Januar nochmals der Schwörer-Kundendienst zur Abarbeitung der Restarbeiten.
Kosten Montageunterbrechung:
Nachdem nun die Hausübergabe erfolgt ist haben wir auch das Thema Montageunterbrechung hinter uns. Hierzu gilt es noch folgendes zu sagen.
Die Montageunterbrechung dauerte so im groben gesehen 3 Monate (Ende August-November). In dieser Zeit war die Firma Schwörer nicht vor Ort, das Material lagerte vor der Tür in einer Box. Am 01.12.16, 12:15Uhr kam dann der Bautrupp (auf der Rückreise von einer anderen Baustelle auf dem nach Hause Weg), Abreise am 02.12.16 10:00Uhr. Montagedauer Restarbeiten ca. 8-8,5h. Wobei die Restarbeiten noch immer nicht vollumfänglich abgeschlossen sind (müssen ja nochmal kommen 🙈).
Der ganze Spaß hat uns beim Schwörer nun knapp 3.000€ gekostet. Hier hatten wir ja schon mehrfach nachgehakt was diese Summe denn bitte rechtfertigt und wie sich diese zusammensetzt. Bislang wurde uns immer zugesichert, das dies im Nachgang an den tatsächlichen Aufwand/Ablauf dann "angepasst" wird. Dies ist bis dato leider nicht passiert.
Das beste übehaupt, die Schlussrechnung kam geschlagene 30min nachdem der Bautrupp vom Hof gefahren ist per Mail ins Haus geflogen. Das ist mal Timing. Die Rechnung sollte natürlich schnellstmöglich gezahlt werden, was wir auch getan haben.
Zum Thema "Anpassung" Summe Montageunterbrechung 3.000€ war natürlich, wie schon erwartet, keinerlei Vermerk oder sonstiges auf der Rechnung erfolgt.
Wir warten bis heute noch auf eine Rückmeldung seitens der Fa. Schwörer, bislang vergebens, Rechnung wurde ja gezahlt. Aber dies verwundert uns bei dem bisherigen Projektablauf mit Schwörer nicht. Naja, vielleicht ist ja noch Neujahresurlaub. Wir lassen uns überraschen.
Fazit zum Hausbau mit der Fa. Schwörer steht noch aus.
Jetzt sind wir auf jeden Fall erstmal dran den Einzug am 31.01.17 reibungslos hinzubekommen, es sind ja noch ein paar Kleinigkeiten zu tun.
Am 01.12.2016 hatten wir nun die lang ersehnte Hausübergabe seitens der Fa. Schwörer. Der Bautrupp kam am 30.11.16 gegen 12:15Uhr für die Restarbeiten am Haus. Zum gleichen Zeitpunkt kam auch gleich unser Bauleiter noch für die Abnahme bzw. Hausübergabe mit.
Abnahme:
Wir hatten im Vorfeld der Begehung schon mal ein Mangelprotokoll erstellt und per Mail an unseren Bauleiter übersandt. Somit war dies die Basis für die gemeinsame Hausbegehung.
Im wesentlichen handelte es sich um kleinere Schäden an Fenstern und Treppe. Alles in allem nur geringfügige Kratzer und Abschürfungen, welche man mit einem Farbstift retuschiert bekommt. Was nicht zu richten war, wurde über eine Gutschrift verrechnet. Insgesamt waren es aber alles Mängel, welche durchaus im Rahmen sind und wir hier keine weiteren Probleme damit haben.
Was uns aber etwas störte war der eigentliche Umgang mit offensichtlichen Mängeln bzw. Problemstellen. Hier hatten wir z.B. die unterste Dichtung, Dichtlippe an den Fenstern (Außenseite) bemängelt. Aus unserer Sicht eine Problemstelle, woraus sich im Laufe der Jahre schon ein Feuchteschaden durch reindrückendes Regenwasser etc. entstehen kann, jedoch nicht muss. Hier wurden wir dann als etwas zu "pingelig" dargestellt. Dies war leider noch bei ein, zwei anderen Punkten der Fall.
Vom Verständnis als Kunde heraus sind wir der Meinung das wir bei diesem Kaufpreis auch ein 100%iges Haus bekommen, welches auch im Detail sauber verarbeitet ist. Da ist es uns durchaus "wurscht" ob das vom Fenster- oder Türenbauer so angeliefert kommt. Noch ein Beispiel, die Silikonfuge am Glas der Haustür, muss ich da wirklich den Fingerabdruck des Türenbauers im Silikon verewiglicht haben (haben wir nun), teilweise schlecht gemacht auch noch? Das absilikonieren hätten wir hier sicherlich selbst besser hinbekommen. Laut Bauleiter ist das so in Ordnung. Aha.
Ansonsten haben wir noch sämtliche Protokolle (Blower-Door, Druck- Spülprotokolle Sanitär, Elektro Messprotokolle etc.) zu Unterschrift bekommen, einen Ordner mit Installationsplänen und natürlich alle Schlüssel.
Haus ist nun unser :)
Abreise Bautrupp:
Der Bautrupp ist dann am nächsten Tag gegen 10:00Uhr wieder abgereist. Leider wurden nicht alle Restarbeiten erledigt, da es noch Probleme gab.
So passten z.B. teilweise die Brüstungsstangen nicht, das falsche Fensterbrett wurde geliefert Also kommt hier nun voraussichtlich im Januar nochmals der Schwörer-Kundendienst zur Abarbeitung der Restarbeiten.
Kosten Montageunterbrechung:
Nachdem nun die Hausübergabe erfolgt ist haben wir auch das Thema Montageunterbrechung hinter uns. Hierzu gilt es noch folgendes zu sagen.
Die Montageunterbrechung dauerte so im groben gesehen 3 Monate (Ende August-November). In dieser Zeit war die Firma Schwörer nicht vor Ort, das Material lagerte vor der Tür in einer Box. Am 01.12.16, 12:15Uhr kam dann der Bautrupp (auf der Rückreise von einer anderen Baustelle auf dem nach Hause Weg), Abreise am 02.12.16 10:00Uhr. Montagedauer Restarbeiten ca. 8-8,5h. Wobei die Restarbeiten noch immer nicht vollumfänglich abgeschlossen sind (müssen ja nochmal kommen 🙈).
Der ganze Spaß hat uns beim Schwörer nun knapp 3.000€ gekostet. Hier hatten wir ja schon mehrfach nachgehakt was diese Summe denn bitte rechtfertigt und wie sich diese zusammensetzt. Bislang wurde uns immer zugesichert, das dies im Nachgang an den tatsächlichen Aufwand/Ablauf dann "angepasst" wird. Dies ist bis dato leider nicht passiert.
Das beste übehaupt, die Schlussrechnung kam geschlagene 30min nachdem der Bautrupp vom Hof gefahren ist per Mail ins Haus geflogen. Das ist mal Timing. Die Rechnung sollte natürlich schnellstmöglich gezahlt werden, was wir auch getan haben.
Zum Thema "Anpassung" Summe Montageunterbrechung 3.000€ war natürlich, wie schon erwartet, keinerlei Vermerk oder sonstiges auf der Rechnung erfolgt.
Wir warten bis heute noch auf eine Rückmeldung seitens der Fa. Schwörer, bislang vergebens, Rechnung wurde ja gezahlt. Aber dies verwundert uns bei dem bisherigen Projektablauf mit Schwörer nicht. Naja, vielleicht ist ja noch Neujahresurlaub. Wir lassen uns überraschen.
Fazit zum Hausbau mit der Fa. Schwörer steht noch aus.
Jetzt sind wir auf jeden Fall erstmal dran den Einzug am 31.01.17 reibungslos hinzubekommen, es sind ja noch ein paar Kleinigkeiten zu tun.
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Samstag, 10. Dezember 2016
Noch ein paar Bilder der letzten Zeit....
Es hatte sich zwischenzeitlich ja einiges am Haus getan, jedoch hatten wir nicht immer gleich die Möglichkeit und auch die Zeit mal ein paar Bilder einzustellen. Aber hier mal ein kleiner Abriss.
Verlegen der Tackerplatten für die FBH |
FBH Eigenleistung im Wohnzimmer |
FBH Sonneninsel mit Randstreifen für die großen Fenster |
EL Zukünftiger Technikraum, noch ohne Dach, Putz und Estrich |
Bautrockner nach Estrichlegung |
Dieser lag bei -50% zum Trockenestrich der Fa. Schwörer. Nachteil natürlich ganz klar die Trocknungszeit. Hier haben wir knapp 9 Wochen Trocknungszeit gehabt. 6 Wochen davon mit Bautrockner. Wobei wir hier 2 Wochen den Trockner über die Estrichfirma zahlen mussten (500€), den Rest hatten wir dann zum Glück ein kostenloses Leihgerät mit doppelter Leistung, wo wir nur den Strom zahlen mussten. Man glaubt nicht was hier an Feuchtigkeit so raus kommt. Vor der Bodenverlegung hat der Schreiner jedoch noch die CM-Messung gemacht, alles in Ordnung.
Estrich ist drin, Messpunkte gesetzt |
Ausbau Dachboden, Bodenplatten in EL |
Verkleidung der Lüftungsrohre, clever gelöst |
tolles System mit den Einbauregalen |
fertig verkleidet |
Garage und Technikraum fertig, komplett Eingedacht |
der Maler ist da :-) |
fast fertiger Technikraum in EL |
unsere Viessmann-Anlage |
Im Bereich der Haustechnik hatten wir uns aufgrund der Anlagentechnik seitens Schwörer mit dem WGT System und der angebotenenen Wärmepumpe ganz bewusste dagegen entschieden und haben das ganze selbst in die Hand genommen. Aufgrund der guten Erfahrungen mit Viessmann und den guten Konditionen haben wir uns hier für eine Luftwärmepumpe in Eckaufstellung entschieden. Die ganze Kombi läuft mit einer 4,86 kWp PV-Anlage und über das "Power to Heat System" der Lechwerke versorgt.
Hier hatten wir in den Antragsunterlagen an die Fa. Schwörer extra darauf hingewiesn, auch schriftlich, das wir gleich den Zählerschrsank entsprechend verdrahtet benötigen. Bei der Bemusterung war dies auch klar "... das bekommen wir hin!". So, wer nun diesen Blog kennt der weis was kommt.
Zählerschrank wird ausgepackt, durch die Fa. Schwörer montiert, die Fa. Schwörer rückt ab, der Zähler kommt und man stellt fest ....... ja nix mit "... das bekommen wir hin!". Es wurde der Standard verkabelt. Es gab keine Rückfragen an uns oder ähnliches. Schwörer will davon nix mehr wissen da ja die Technik alles in allem EL ist.
Resultat für uns, 350€ Mehrkosten da die Elektrofirma im Januar den Zählerschrank neu verdrahten muss und die Zähler neu beantragt werden müssen. Bingo!
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Donnerstag, 24. November 2016
Hausanschluss ist Fertig, Fliesenleger legt schon mal los
Nun, nach einem ersten verschobenen Termin von vor 2 Wochen, hat es unser Energieversorger endlich geschafft unseren Hausanschluss (Strom, Telefon) fertigzustellen. In einem der ersten Gespräche wurde uns immer sugeriert, das auch gleich das Wasser mit bis in den Technikraum gelegt wird.
Aber wie sollte es anders sein, man hat sich dann doch verweigert und war sich selbst überlassen. Zum Glück haben wir in der Gemeinde eine recht gute Firma, welche dann auch gleich sehr kurzfristig am Dienstag Abend vorbei kam und uns die Leitung bis in den Technikraum hinein verlegt hat. Wir haben dann gestern morgen noch schnell im Technikraum alles soweit hergerichtet, das dann auch der Fliesenleger fliessend Wasser zur Verfügung hat.
Der Fliesenleger kam dann auch gestern morgen pünktlichst und hat mit den Arbeiten im Erdgeschoss angefangen. Am Abend war dann auch schon das Wohnzimmer/Küche/Essen komplett gefliest. Das macht dann auch schon gleich ein ganz anderes Bild.
Zwischenzeitlich war auch schon der Schreiner da und hat die CM-Messung für die Belegreife des Estriches ausgeführt. Nach nun mittlerweile 8,5 Woche (6 Wochen davon mit Bautrockner) ist der Estrich nun bei knapp 1% Restfeuchte angekommen und das Parkett kann auch gelegt werden. Nun warten wir noch auf den genauen Termin seitens des Schreiners, leider hat auch hier die aktuelle Erkältungswelle zugeschlagen.
Seitens Fa. Schwörer gibts auch was neues. Nächste Woche kommt unser Bautrupp für die Restarbeiten am Haus sowie zur Hausübergabe. Geplant sind glaub ich insgesamt 2 Tage für die Arbeiten. Als Vorbereitung hatten wir dem Bauleiter Fa. Schwörer bereits eine Mängelaufstellung mit Foto´s per Mail übersandt. Im wesentlichen handelt es sich im die Fenster, welche einige Schadstellen aufweisen. Diese sollte aber alles machbar sein.
Aber wie sollte es anders sein, man hat sich dann doch verweigert und war sich selbst überlassen. Zum Glück haben wir in der Gemeinde eine recht gute Firma, welche dann auch gleich sehr kurzfristig am Dienstag Abend vorbei kam und uns die Leitung bis in den Technikraum hinein verlegt hat. Wir haben dann gestern morgen noch schnell im Technikraum alles soweit hergerichtet, das dann auch der Fliesenleger fliessend Wasser zur Verfügung hat.
Der Fliesenleger kam dann auch gestern morgen pünktlichst und hat mit den Arbeiten im Erdgeschoss angefangen. Am Abend war dann auch schon das Wohnzimmer/Küche/Essen komplett gefliest. Das macht dann auch schon gleich ein ganz anderes Bild.
Zwischenzeitlich war auch schon der Schreiner da und hat die CM-Messung für die Belegreife des Estriches ausgeführt. Nach nun mittlerweile 8,5 Woche (6 Wochen davon mit Bautrockner) ist der Estrich nun bei knapp 1% Restfeuchte angekommen und das Parkett kann auch gelegt werden. Nun warten wir noch auf den genauen Termin seitens des Schreiners, leider hat auch hier die aktuelle Erkältungswelle zugeschlagen.
Seitens Fa. Schwörer gibts auch was neues. Nächste Woche kommt unser Bautrupp für die Restarbeiten am Haus sowie zur Hausübergabe. Geplant sind glaub ich insgesamt 2 Tage für die Arbeiten. Als Vorbereitung hatten wir dem Bauleiter Fa. Schwörer bereits eine Mängelaufstellung mit Foto´s per Mail übersandt. Im wesentlichen handelt es sich im die Fenster, welche einige Schadstellen aufweisen. Diese sollte aber alles machbar sein.
Hausanschluss |
Hausanschluss |
Wasser musste verlängert werden |
Fliesen Küche |
Fliesen Wohnen/Essen |
Freitag, 28. Oktober 2016
Garage, Haus und die lieben Sorgen
Nach langer Zeit und unzähligen Telefonaten wird nun endlich nächste Woche unsere Garage innen fertiggestellt (Putz und Tor). Somit können wir hier mit dem Aufbau der Haustechnik beginnen. Der Hausanschluss durch den Energieversorger kommt dann in KW45. Mit etwas Glück haben wir dann noch die Möglichkeit vor dem Fliesen den Estrichboden mal hoch zu heizen. Derzeit läuft noch ein Bautrockner im Haus, welcher ordendlich Wasser aus dem Boden zieht. Sollte man kaum glauben. Am Samstag wird dann auch der Dachboden von uns fertiggestellt.
Seitens Schwörer ist gerade mal wieder Funkstille. Weder auf unser Thema Montageunterbrechungskosten (seit 07.10.16 wohlgemerkt!) noch auf die Info zur Ausführung der Restarbeiten wird reagiert. Man könnte ja zumindest mal kurz Bescheid geben das man die Info´s bekommen hat. Schade eigentlich, man ist hier scheinbar nicht mehr bemüht.
Seitens Schwörer ist gerade mal wieder Funkstille. Weder auf unser Thema Montageunterbrechungskosten (seit 07.10.16 wohlgemerkt!) noch auf die Info zur Ausführung der Restarbeiten wird reagiert. Man könnte ja zumindest mal kurz Bescheid geben das man die Info´s bekommen hat. Schade eigentlich, man ist hier scheinbar nicht mehr bemüht.
Freitag, 14. Oktober 2016
Info Hausanschluss
Mittlerweile kommt etwas Bewegung in unseren Hausanschluss, zumindest haben wir die Info das wir uns bzgl. Ausführungstermin telefonisch mit der ausführenden Firma in Kontakt setzen sollen. Wir hoffen das wir hier nun zeitnah mal Strom ins Haus bekommen und somit auch den Technikraum fertig machen können.
Derweil rumpelt der Bautrockner im Haus munter vor sich hin. Irgendwie müssen wir ja die Trockenzeit für den Estrich verkürzen, außerdem tragen die aktuellen Aussentemperaturen nicht sonderlich zur Beschleunoigung des Prozesses bei.
Derweil rumpelt der Bautrockner im Haus munter vor sich hin. Irgendwie müssen wir ja die Trockenzeit für den Estrich verkürzen, außerdem tragen die aktuellen Aussentemperaturen nicht sonderlich zur Beschleunoigung des Prozesses bei.
Donnerstag, 29. September 2016
Estrich ist drin! + Klärung Montageunterbrechung + Bereitstellungszins mit Schwörer-Haus
Mittlerweile haben wir den
Innenausbau weitestgehend abgeschlossen. Sprich die Fußbodenheizung ist drin,
der Dachboden hat auch seinen Boden erhalten und die Duschwannen sind auch
gesetzt.
Letzten Samstag war dann auch schon der Estrichleger da. Die Jungs haben schlappe 4,5h für das ganze Haus gebraucht, super Leistung. Schaut auch sehr gut und glatt aus. Nun heißt es jedoch erstmal warten. Im Haus ist es jetzt schön kuschlig warm, wie in einer Sauna. Wir hatten etwas Bedenken wegen der hohen Raumluftfeuchte aber mittlerweile hat sich das schon wieder etwas gelegt. Das ist der Vorteil bei einem Holzhaus. Wir werden nun noch 4 Tage warten und dann mit dem Stoßlüften beginnen. Somit sollten wir dann bis November die Belegreife erreicht haben, Daumen drücken.
Foto´s folgen natürlich noch ;-)
Die Zwischenzeit, wo wir mal nichts am Bau machen müssen, wollten wir nun nutzen um uns nochmal mit den offenen Punkten von der Fa. Schwörer-Haus zu befassen. Da gibt es dann schon noch ein paar, welche der Klärung bedürfen. Zum einen die noch anstehende Hausabnahme und Mängelbeseitigung und dann aber auch noch finanzielle Punkte.
Montageunterbrechung
So hatten wir z.B. im Bemusterungsprotokoll eine Montageunterbrechung von knapp 2.890€ zu zahlen, da ja der Bautrupp nach erfolgter Hausstellung und Ausbau erstmal abrücken muss und wir in dieser Zeit den außenliegenden Technikraum (Eigenleistung) erstellen müssen. Erst dann sollte der Bautrupp für die restlichen Arbeiten "in" der Garage (Technikraum) wieder kommen, Dauer für die Arbeiten in der Garage dann nochmals max. 1 Tag.
Begründet wurde uns das im Rahmen der Planungsphase sowie auch nochmals bei der Bemusterung so, dass zum einen der Bautrupp An-/ und Abreisen muß, das Material muss wieder angeliefert werden, die Baustelleneinrichtung muss wieder erfolgen und so weiter. Da wir hier für die Unterbrechung selbst verantwortlich sind haben wir das soweit akzeptiert, obwohl doch etwas teuer. Aber ok, sei es drum.
Der Ist-Zustand sieht aber nun jedoch ganz anders aus. Das Material ist noch auf Baustelle (mussten wir für die Estrichverlegung erstmal verräumen), die Baustelle ist noch eingerichtet (WC, Müllcontainer), das benötigte Werkzeug ist lediglich im Anhänger vom Sprinter, welcher eigentlich keinen enormen Kostenaufwand verursachen dürfte. Anhänger ankuppeln und los.
Weiterhin sind die Arbeiten im Haus noch nicht vollends abgeschlossen (wie eigentlich im Vorfeld abgestimmt), so z.B.;
Haus (hätte vor Montageunterbrechung fertig sein sollen):
- der Windwächter an der Sonneninsel fehlt noch,
- die Brüstungsstangen OG fehlen und müssen auch noch nachgearbeitet werden,
- die Steckdosen sind noch fertig zu montieren bzw. 1 fehlt noch ganz,
- Terrassentür Insektenschutz fehlt noch,
- Luftauslässe setzen,
- Klingel anschließen,
- das Treppengeländer wurde zwischenzeitlich mal angeliefert und lag einfach unmontiert im Wohnzimmer,
- LED-Downlights einbauen,
- Sicherungsschrank fertig stellen,
- Mangelbeseitigung.
Restarbeiten Garage (nach Montageunterbrechung):
+ ZählerschrankElektro montieren und auflegen,
+ Trinkwasserhausanschluss (Hauswasserstation) fertigstellen,
+ Trinkwasserverteiler und Anschluss an Hausleitung fertigstellen.
- Anbindung Warmwasser und Zirkulation erfolgt wieder in Eigenleistung
Da ist man erstmal etwas sprachlos. Da fühlt man sich als Kunde dann doch etwas über den Tisch gezogen. Die vorher lediglich für die Fertigstellung des Technikraumes begründete Mehrkosten für die Montageunterbrechung sind nun scheinbar ausgedehnt worden auf die noch nicht erbrachten Leistungen im Haus, welche ja eigentlich schon bezahlt sind (über die EP´s) und hätten auch schon erbracht werden können! Selbst das Material für die Garage ist eigentlich schon über die EP´s gezahlt.
Zum Beispiel Terrassentür Insektenschutz. Der ist über den EP bereits voll gezahlt, einschl. Montage. Da dieser jedoch erst nach der Montageunterbrechung eingebaut wird zahlen wir hier den EP + Anteilig die Montageunterbrechung.
Aber der Trupp musste ja zu einer anderen Baustelle!
Da beschleicht einem das Gefühl als Kunde dann doch irgendwo doppelt zu zahlen. Als "kleiner" Kunde ist man dann hier doch machtlos. Absprachen scheinen an Bedeutung zu verlieren.
Wir haben uns gedacht wir gehen nun mal als erstes auf unseren Verkaufsberater zu. Der will davon natürlich nichts mehr wissen, obwohl der Punkt Montageunterbrechung sowie die Kosten hierfür aus seinem Angebot stammen. Er verweist uns lediglich auf das Werk in Oberstetten. Ansprechpartner hat er jedoch nicht benannt, sollen wir doch bitte selbst klären. Aha!
Mittlerweile hören wir vom Schwörer gar nichts´s mehr, keine Anruf keine Stellungnahme bzw. Klärungsgespräch. Wozu auch, 90% sind ja schon bezahlt, da wird man schnell uninteressant.
Bereitstellungszinsen
Hinsichtlich der Bereitstellungszinsen, welche uns aufgrund des abweichenden Liefertermines aus dem Werksvertrag entstanden sind, hört man auch nichts Neues. Es wird immer auf die Änderung der Garage (wohlgemerkt Eigenleistung!) verwiesen, was angeblich der Grund für die Verschiebung war.
Dazu muss man aber den Werksvertrag der Fa. Schwörer-Haus kennen. Da gibt es die "Voraussetzung für die Lieferung". Alle entsprechenden Unterlagen, trotz Änderung Garage, lagen mehr als >12 Wochen vor dem geplanten Liefertermin lt. Werksvertrag im Hause Schwörer vor.
Manchmal fragen wir uns schon für wen der Werksvertrag eigentlich gilt. Hier haben wir das Gefühl, dass der beglaubigte Werksvertrag wohl eher zu gunsten der Hausfirma gedreht wird und man als kleiner Bauherr nichts zu melden hat!
Wir werden berichten wie es in dem Thema hier weiter geht. Vielleicht sind wir auch ein Einzelfall, jedoch wissen aus anderen Quellen dass es nicht so ist. Auch über das rundherum um so einen Hausbau, trotz Freude über das neue Eigenheim, sollte man mal berichten, das es eben nicht immer alles "supi" läuft.
Trotz der noch vorhandenen Klärungspunkte sind wir nun jedoch froh dass unser Haus steht und freuen uns schon auf den Einzug. Das Ziel Weihnachten 2016 steht mal noch!
Letzten Samstag war dann auch schon der Estrichleger da. Die Jungs haben schlappe 4,5h für das ganze Haus gebraucht, super Leistung. Schaut auch sehr gut und glatt aus. Nun heißt es jedoch erstmal warten. Im Haus ist es jetzt schön kuschlig warm, wie in einer Sauna. Wir hatten etwas Bedenken wegen der hohen Raumluftfeuchte aber mittlerweile hat sich das schon wieder etwas gelegt. Das ist der Vorteil bei einem Holzhaus. Wir werden nun noch 4 Tage warten und dann mit dem Stoßlüften beginnen. Somit sollten wir dann bis November die Belegreife erreicht haben, Daumen drücken.
Foto´s folgen natürlich noch ;-)
Die Zwischenzeit, wo wir mal nichts am Bau machen müssen, wollten wir nun nutzen um uns nochmal mit den offenen Punkten von der Fa. Schwörer-Haus zu befassen. Da gibt es dann schon noch ein paar, welche der Klärung bedürfen. Zum einen die noch anstehende Hausabnahme und Mängelbeseitigung und dann aber auch noch finanzielle Punkte.
Montageunterbrechung
So hatten wir z.B. im Bemusterungsprotokoll eine Montageunterbrechung von knapp 2.890€ zu zahlen, da ja der Bautrupp nach erfolgter Hausstellung und Ausbau erstmal abrücken muss und wir in dieser Zeit den außenliegenden Technikraum (Eigenleistung) erstellen müssen. Erst dann sollte der Bautrupp für die restlichen Arbeiten "in" der Garage (Technikraum) wieder kommen, Dauer für die Arbeiten in der Garage dann nochmals max. 1 Tag.
Begründet wurde uns das im Rahmen der Planungsphase sowie auch nochmals bei der Bemusterung so, dass zum einen der Bautrupp An-/ und Abreisen muß, das Material muss wieder angeliefert werden, die Baustelleneinrichtung muss wieder erfolgen und so weiter. Da wir hier für die Unterbrechung selbst verantwortlich sind haben wir das soweit akzeptiert, obwohl doch etwas teuer. Aber ok, sei es drum.
Der Ist-Zustand sieht aber nun jedoch ganz anders aus. Das Material ist noch auf Baustelle (mussten wir für die Estrichverlegung erstmal verräumen), die Baustelle ist noch eingerichtet (WC, Müllcontainer), das benötigte Werkzeug ist lediglich im Anhänger vom Sprinter, welcher eigentlich keinen enormen Kostenaufwand verursachen dürfte. Anhänger ankuppeln und los.
Weiterhin sind die Arbeiten im Haus noch nicht vollends abgeschlossen (wie eigentlich im Vorfeld abgestimmt), so z.B.;
Haus (hätte vor Montageunterbrechung fertig sein sollen):
- der Windwächter an der Sonneninsel fehlt noch,
- die Brüstungsstangen OG fehlen und müssen auch noch nachgearbeitet werden,
- die Steckdosen sind noch fertig zu montieren bzw. 1 fehlt noch ganz,
- Terrassentür Insektenschutz fehlt noch,
- Luftauslässe setzen,
- Klingel anschließen,
- das Treppengeländer wurde zwischenzeitlich mal angeliefert und lag einfach unmontiert im Wohnzimmer,
- LED-Downlights einbauen,
- Sicherungsschrank fertig stellen,
- Mangelbeseitigung.
Restarbeiten Garage (nach Montageunterbrechung):
+ ZählerschrankElektro montieren und auflegen,
+ Trinkwasserhausanschluss (Hauswasserstation) fertigstellen,
+ Trinkwasserverteiler und Anschluss an Hausleitung fertigstellen.
- Anbindung Warmwasser und Zirkulation erfolgt wieder in Eigenleistung
Da ist man erstmal etwas sprachlos. Da fühlt man sich als Kunde dann doch etwas über den Tisch gezogen. Die vorher lediglich für die Fertigstellung des Technikraumes begründete Mehrkosten für die Montageunterbrechung sind nun scheinbar ausgedehnt worden auf die noch nicht erbrachten Leistungen im Haus, welche ja eigentlich schon bezahlt sind (über die EP´s) und hätten auch schon erbracht werden können! Selbst das Material für die Garage ist eigentlich schon über die EP´s gezahlt.
Zum Beispiel Terrassentür Insektenschutz. Der ist über den EP bereits voll gezahlt, einschl. Montage. Da dieser jedoch erst nach der Montageunterbrechung eingebaut wird zahlen wir hier den EP + Anteilig die Montageunterbrechung.
Aber der Trupp musste ja zu einer anderen Baustelle!
Da beschleicht einem das Gefühl als Kunde dann doch irgendwo doppelt zu zahlen. Als "kleiner" Kunde ist man dann hier doch machtlos. Absprachen scheinen an Bedeutung zu verlieren.
Wir haben uns gedacht wir gehen nun mal als erstes auf unseren Verkaufsberater zu. Der will davon natürlich nichts mehr wissen, obwohl der Punkt Montageunterbrechung sowie die Kosten hierfür aus seinem Angebot stammen. Er verweist uns lediglich auf das Werk in Oberstetten. Ansprechpartner hat er jedoch nicht benannt, sollen wir doch bitte selbst klären. Aha!
Mittlerweile hören wir vom Schwörer gar nichts´s mehr, keine Anruf keine Stellungnahme bzw. Klärungsgespräch. Wozu auch, 90% sind ja schon bezahlt, da wird man schnell uninteressant.
Bereitstellungszinsen
Hinsichtlich der Bereitstellungszinsen, welche uns aufgrund des abweichenden Liefertermines aus dem Werksvertrag entstanden sind, hört man auch nichts Neues. Es wird immer auf die Änderung der Garage (wohlgemerkt Eigenleistung!) verwiesen, was angeblich der Grund für die Verschiebung war.
Dazu muss man aber den Werksvertrag der Fa. Schwörer-Haus kennen. Da gibt es die "Voraussetzung für die Lieferung". Alle entsprechenden Unterlagen, trotz Änderung Garage, lagen mehr als >12 Wochen vor dem geplanten Liefertermin lt. Werksvertrag im Hause Schwörer vor.
Manchmal fragen wir uns schon für wen der Werksvertrag eigentlich gilt. Hier haben wir das Gefühl, dass der beglaubigte Werksvertrag wohl eher zu gunsten der Hausfirma gedreht wird und man als kleiner Bauherr nichts zu melden hat!
Wir werden berichten wie es in dem Thema hier weiter geht. Vielleicht sind wir auch ein Einzelfall, jedoch wissen aus anderen Quellen dass es nicht so ist. Auch über das rundherum um so einen Hausbau, trotz Freude über das neue Eigenheim, sollte man mal berichten, das es eben nicht immer alles "supi" läuft.
Trotz der noch vorhandenen Klärungspunkte sind wir nun jedoch froh dass unser Haus steht und freuen uns schon auf den Einzug. Das Ziel Weihnachten 2016 steht mal noch!
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